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Bilder vom 14. Pornfilmfestival Berlin

Bilder: Robert Wilde

Eröffnung des 14. Pornfilmfestival 2019

Das Festival ist losgegangen und wir freuen uns auch dieses Jahr wieder auf eine intensive Woche mit viele netten Besucher*innen und vielfältigen Filmen! Den Zeitplan findet Ihr hier.

Wir zeigen Filme im Moviemento und im Babylon Kreuzberg (Kasse geöffnet ab 16:30, Sonntag ab 15:00, eingeschränkt barrierefrei), es gibt Ausstellungen im Moviemento und SomoS, außerdem Paneldiskussionen und nach den Filmen erwarten euch unsere Festival Lounge und die Partys

Warm Up zum Pornfilmfestival Berlin 2019

Am 21. Oktober 2019 um 20:30 im Xenon Kino Berlin gibt es ein Warm Up zum Pornfilmfestival Berlin 2019 in Anwesenheit von Koichi Iamizumi!

https://www.youtube.com/watch?v=TmgKHQ5xWBU

BERLIN DRIFTERS

21.10.2019, 20:30, Xenon Kino Berlin

J/DE 2017, 120 Min., jap. OV + engl. UT
(S X)

von: Koichi Imaizumi

mit: Lyota Majima, Koichi Imaizumi, Bishop Black

Der junge schwule Japaner Lyota kommt nach Berlin, um dort eine Internetbekannschaft zu treffen. Seine Hoffnungen werden jedoch brutal enttäuscht, als er nach dem Sex direkt auf die Straße gesetzt wird. In einer Bar trifft er den einsamen Koichi, der ihm Unterkunft gewährt. Täglich streift Lyota nun durch die Straßen Berlins auf der Suche nach Sex, doch auch zwischen den beiden Protagonisten entsteht eine immer intensivere Verbindung. Nachdem er beim Pornfilmfestival 2013 mit einer Retrospektive zu Gast war, beschloss der japanische Schauspieler und Regisseur Koichi Imaizumi, seinen neuen Film in Berlin zu inszenieren – eine intensive Großstadtballade, randvoll mit Sex und Schmerz. Wir freuen uns, in Anwesenheit des Regisseurs und vieler Mitwirkender die Deutschlandpremiere von BERLIN DRIFTERS zu feiern!

Documentation about queer fetish porn needs your help

https://vimeo.com/262492565

(Hinweis: Der folgende Text ist in englischer Sprache, da die Aktion auf Englisch stattfindet.)

RAW! UNCUT! VIDEO! is a documentary in post-production about Jack Fritscher’s iconic fetish porn studio, Palm Drive Video. The film explores the importance of kink and sexual cultures during the AIDS crisis in the 1980s and 90s. To date, the project has been entirely funded through community support. We are nearly finished, but are in need of critical funds to complete the editing and post-production (e.g. Editing fees, Sound Mixing, Color Grading). Check out rawuncutvideo.com to learn more and find out how you can help!

Please check the crowdfunding campaign.

Pornfilmfestival Berlin präsentiert „Jonathan Agassi Saved My Life“

In Kooperation mit Edition Salzgeber und dem queerfilmfestival Berlin präsentiert das Pornfilmfestival Berlin den Film Jonathan Agassi Saved My Life.

https://www.youtube.com/watch?v=rmAOV86U4aY

Am 30. August 2019 wird der Film um 21:30 mit deutschen Untertiteln im Cinema Delphi Lux gezeigt (IL/DE 2018, 106 Minuten, englisch-hebräische OV mit deutschen Untertiteln, von Tomer Heymann mit Jonathan Agassi). Jonathan Agassi ist anwesend.

Tickets gibt es hier:
https://www.yorck.de/filme/jonathan-agassi-saved-my-life

Festivalinfo auf der Website:
https://www.queerfilmfestival.net/2019/07/jonathan-agassi-saved-my-life/

Facebook:
https://www.facebook.com/events/353251218916920/

Am 26. und 27. Oktober 2019 wird der Film mit englischen Untertiteln beim Pornfilmfestival Berlin gezeigt. Tickets können ab 1. Oktober 2019 auf der Website des Moviemento wie auch über das Programm erworben werden.

Der Film ist ein tiefer Einblick in die Welt schwuler Pornos und Escorts – und ein aufrichtiges Porträt eines getriebenen jungen Mannes. Unter dem Künstlernamen Jonathan Agassi ist Yonatan aus Tel Aviv der Star Dutzender schwuler Hardcore-Pornos und hat Fans auf der ganzen Welt. Zwischen den Drehs tritt er in seinem neuen Zuhause Berlin in Live-Sex-Shows auf und arbeitet als Escort. Der israelische Regisseur Tomer Heymann hat ihn über einen Zeitraum von acht Jahren mit der Kamera begleitet, auf Pornosets, zu Familientreffen und zum Hustler Ball.

Als Vorfilm zeigen wir „Pizza Roles“ von Danny Tayara & Ari Chivukula (US 2017, 5 Minuten, englische Originalfassung).

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